BIER ERLEBNIS UND MUSEUM E.V.
Dein Verein rund um die neue Biererlebnis Welt / das neue Bier Museum in München

MBEM Ehrenmitglidschaft: SKH Prinz Luitpold von Bayern nimmt Ehrenurkunde entgegen 


MBEM e.V. feierte einen besonderen Tag mit königlichen Würden. Auf einstimmigen Beschluss der Mitgliederversammlung wurde im November 2024 die Ehrenmitgliedschaft für SKH Prinz Luitpold von Bayern beschlossen. Im Juni 2025 freute sich eine Abordnung von langjährigen FörderInnen und Mitgliedern von MBEM e.V. dem Wittelsbacher Prinzen auf Schloss Kaltenberg die Ehrenurkunde persönlich zu übergeben. Das Wetter meinte es königlich gut. Der 1. Vorsitzende Alexander K. Ammer würdigte den jahrzehntelangen Einsatz SKH Prinz Luitpold für Biervielfalt und Brautraditionen als Vorbild für MBEM e.V.. Die Abordnung dankte dem Prinzen für die Unterstützung von MBEM.

Königlicher Empfang auf dem Gut Schloss Kaltenberg
Unter der von Hand geschnitzten Figur des Heiligen Laurentius von Rom empfing SKH Prinz Luitpold von Bayern die Abordnung von MBEM e.V. in der eigenen Ritterschwemme. Mit Bier der König Ludwig Brauerei stießen wir gemeinsam an und wünschten als Toast SKH beste Gesundheit.
Der heilige Laurentius gilt als Schutzpatron der Bierbrauer. In der Hand trägt er eine Märtyrerpalme und einen Rost auf dem er zu Tode kam. Laurentius gilt als mildtätiger Wohltäter. In der Mitte der Ritterschwemme grüßt er alle Gäste.

Erinnerung an erste Führung durch Kaltenberger Bierkeller für MBEM e.V.
MBEM erinnerte daran, dass 2021 die ersten Gespräche mit SKH Prinz Luitpold und dem Vorstand von MBEM e.V. geführt wurden. Als besonderer Höhepunkt gilt die exklusive Führung durch die Bierkeller des Schlosses. In diesem Rahmen wurden mehrere Gespräche zu möglichen Planungen einer großen Bier Welt erörtert. Erwähnenswert ist, dass sich Schloss Kaltenberg ab 1916 im Besitz der Familie Schülein befand. 1954 konnte das Haus Wittelsbach das Schloss erwerben. Ein Schloss auch voller Bier-Geschichte(n) und das Schlossgelände ein Ort erfolgreicher Volkserlebnisse.

MBEM e.V. übergibt SKH Prinz Luitpold von Bayern Ehrenmitgliedschaft


Königliche Biertradition seit dem Jahr 1260
Das Haus Wittelsbach und damit die Familie SKH Prinz Luitpold, braut seit 750 Jahren Bier in Bayern. Eine einzigartige Tradition, die für den Prinzen eine Herzensangelegenheit darstellt. Mit dem Weißbiermonopol 1607 wurde Bier ein Element der bay. Staatsfinanzen. Auf Schloss Kaltenberg wird noch heute das König Ludwig Dunkel gebraut. Wer mit SKH Prinz Luitpold ins Gespräch kommt bemerkt sehr schnell, dass Bier und Brauen für ihn einen ganz besonderen Stellenwert einnehmen.

Ohne Bier und ohne das Haus Wittelsbach wäre Bayern nicht so wohlhabend wie heute. Die neuen Welterbestätten belegen, dass die Ideen für Attraktionen von Weltruf quasi die DNA der Wittelsbacher Familie bilden. SKH Prinz Luitpold pflegt mit starker Energie und Weitblick ausgezeichnete Brautraditionen und historische Erlebniswelten wie das Ritterturnier.

SKH Prinz Luitpold im Dialog mit MBEM e.V.
Der 1. Vorsitzende Alexander K. Ammer würdigte seine königliche Hoheit als Vorbild für MBEM e.V. und dankte für die
Unterstützung der Idee einer Bier Erlebnis Welt für München, Bayern und alle Gäste. Die Wittelsbacher Dynastie erkannte früh, dass Bier und Brauen eine wesentliche Rolle für die Förderung von Fortschritt und Wohlstand in Bayern übernehmen könnte. Seit mehr als 100 Jahren steht Schloss Kaltenberg für beste Biertradition. Der Schulterschluss mit den Zielen von MBEM e.V. ist naheliegend, denn MBEM vertritt die Ansicht, dass München ohne die jahrhundertealte Bier- und Brautraditionen heute ein anderes, ärmeres München darstellen würde.
MBEM sicherte SKH Prinz Luitpold von Bayern zu, dass die Rolle der Wittelsbacher für die Biergeschichte in der angestrebten Bier Erlebnis Welt prominent vertreten sein müsse. Im Austausch zur Entwicklungszeit der ersten Jahre des Oktoberfestes hob der Prinz von Bayern hervor, dass Biere aus Münchens Umland fester Bestandteil der Wies’n bildeten.
SKH führte aus, dass z.B. der Transportweg über die Isar für Brauereien einen Zugang zur frühen Wies’n sicherte. Erst nach der Katastrophe des ersten Weltkrieges und aufgrund von Geldmangel, begann der kommerzielle Zugriff der Münchner Brauereien auf das Oktoberfest. In den Folgejahren wurden viele Brauereien von der Wies’n ausgeschlossen.


Belebt die Bewerbung um die zukünftigen olympischen Sommerspiele die Chancen für Münchens Bier Welt?

Von Schloss Kaltenberg bis München: Erlebnisse für Bier!
Mehrmals diskutierte der MBEM Vorstand mit Prinz Luitpold von Bayern über heutige und zukünftige Erlebniswelten rund ums Bier. SKH ist ein weltweiter Experte für modernste Erlebnisparks, Groß-veranstaltungen für Jung und Alt, Einheimische, Wahlbayern und Touristen und einzigartiger Kenner jahrhundertealter, bayerischer und Wittelsbacher Geschichte und Traditionen.
Große Einigkeit besteht darin, dass es bis heute keinen Ort gibt, an dem Geschichte(n) zur engen Verflochtenheit von Bier und Historie in Bayern oder München überzeugend präsentiert werden. Es fehlt die Erlebnis Welt zu mehr als 800 Jahren Bierhistorie in Bayern und München. Es bleibt verwunderlich, dass andere Großstädte sich im Marketing über ihre Bierhistorie viel leichter tun als beispielsweise die selbsternannte „Stadt weltberühmter Biere“.

Besondere Situation 2025: Leerstände & Olympia-Bewerbung
Wer durch Münchens Innenstadt flaniert, kommt heute nicht umhin und stolpert von einem leerstehenden Großgebäude zum nächsten. Wir nennen nur beispielhaft: Das ehemalige Kulturzentrum Gasteig, der ehemalige, riesige Hertie-Komplex zwischen Hauptbahnhof und Stachus, der beeindruckende Bau des ehemaligen Kaufhof, neben Matthäser, direkt am Stachus, das ehemalige Sporthaus am Karlstor oder die Bauruine der Alten Akademie, hinter dem Richard-Strauss Brunnen (und damit gegenüber von Augustiner Stammhaus und dem ehemaligen Pschorr Wirts- und Wohnhaus). Überall stehen riesige Immobilienschätze ungenutzt und als wenig ansehnliche, leere Hüllen in Münchens Innenstadt.
Mit Vorlage der Bewerbungsunterlagen für die olympischen Sommerspiele 2036 oder 2040 präsentieren der Freistaat und die Landeshauptstadt ein neues Konzept für eine nachhaltige Weltveranstaltung. Milliarden sollen zum Wohle von BürgerInnen in Infrastruktur und Klimaschutz investiert werden. Mit dieser Initiative scheinen viele UnternehmerInnen auf die Suche nach Ideen für neue Attraktionen in der Stadt zu gehen. MBEM e.V. erinnert gern daran, dass eine Heimat für das Bier aus München bestens in eine der zahlreichen, leerstehenden Gebäude passen würde.
MBEM e.V. besitzt jahrelange Expertise, ein umfassendes Netzwerk aus Bier Welt EnthusiastInnen und konkrete Design-Konzepte, die sich an den weltbesten Beispielen von erfolgreichen Erlebnis Welten orientieren. MBEM lädt mit offenen Fachwissen und Begeisterung für neue Attraktionen dazu ein, in München endlich ein modernes Museum aufzubauen, welches die Millionen von Touristen fasziniert, die jährlich nach München strömen. München ist in der Welt bekannt für Biervielfalt, Brautraditionen und begeisternde Volksfeste. MBEM e.V. setzt sich ein für Münchens Bier Welt: Die moderne und visionäre Heimat für das Bier. Packen wir das gemeinsam an! 

Unterstützt MBEM e.V. Mitglied werden. Antrag hier herunterladen und uns per Mail zusenden.
info@biererlebnis.org

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